Der nächste Schritt im Bau war nun das Begrünen des Geländes. Vorgegangen bin ich wie immer in mehreren Schritten, so das ich verschiedene Wuchshöhen aber auch Farben gezielt aufbringen konnte. In den Bilder sind die angebrachten Brückengeländer zu erkennen. Ebenso ist das Wasser bereits im Bach, wo es auch hingehört.

Am Schluß kommen die Bäume und Sträucher. Doch vorher galt es noch einiges an Details in die Landschaft zu bringen. Dazu gehören unter anderem die Blüten von Noch, welche ich mal zur Probe verbaut habe. Hier und da ein wenig Flock in verschiedenen Grüntönen imitiert weiteren Bodenbewuchs. Auch gibt es wieder einen Müllhaufen am Rande der ehemaligen Straße und zahlreiche Ranken haben von der Brücke und ihrem Geländer Besitz ergriffen. Auf der Nordseite der Bahnlinie gibt es ein Grundstück, welches hier im Diorama mit einem Maschendrahtzaun angedeutet wird. Der Zaun selbst ist aus dem Auhagenbausatz, wurde aber farblich gealtert. Zusätzlich gibt es am Zaun oben einen Spanndraht, dieser entstand aus Nähgarn. Der Querträger über dem Bach ist ein Zahnstocher.

Fast am Schluß ein Wort zu den Preisern. Ich habe mit Holzleim geklebt, und da dieser länger trocknet habe ich aus Resten diese kleine Stütze gebaut. So kann der Leim in Ruhe aushärten und der Preiser bleibt standfest.
Als letzte Details gab es dann am Straßenrand noch Verbotsschilder, denn das Passieren der Gleise ist ja nun an dieser Stelle verboten, so wie den Kilometerstein 201/6(Bild folgt).