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18.11.2009 Weiter ging es dieses mal im Sägewerk. Zunächst habe ich den gesamten Bereich noch mal gefegt, um ein paar Bilder vom Vorherzustand zu Machen. Die Betonfläche ist aus Gips gegossen. Am Schluß habe ich das Ganze noch mal mit einer dünnen Schicht Moltofill gespachtelt, um die Sache einigermaßen glatt zu bekommen. Eine hundertprozentige Planheit ist ja nicht nötig, da die Platten ja schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Beim Einritzen der Fugen ist dann die Moltoschicht teilweise wieder weggeplatzt. Das war zwar ungewollt, macht sich aber gut, denn die Zeit hat auch an meinen Betonplatten Spuren hinterlassen. Grundiert habe ich mit einem selbstgemischten Grau und anschließend die Fugen schon mal geschwärzt.
Ich habe dann tropfenweise eine dünnflüssige Leim-Wasser-Spüli-Mischung in die Ritzen gegeben und mit Sand nachgestreut. Auf den Bildern ist gut der Sand zu Erkennen, welcher nach dem Absaugen in den Löchern hängen bleibt. Außerdem habe ich gleich bei der Gelegenheit noch am zweiten Gleis herumgealtert
Und noch mal eine Totale vom Bereich.
Aber ich habe auch noch weiteres Gras wachsen lassen. Die Begrünung mit dem Sommergras am Hügel wurde vervollständigt und patiniert. Außerdem ist der erste Baum gewachsen. Ich finde er sieht noch etwas verlassen aus, aber ein wenig Unterholz und weitere Bäume werden folgen.
Südlich vom Sägewerk gibt es eine Betonstützmauer. Diese ist ebenfalls zugewachsen. Auch hier zunächst das Sommergras mit anschließender Patinierung. Wildgras und sonstiger Bewuchs fehlen. Eine Fichte, welche hier wachsen soll ist schon fertig.
Alle Bilder zu diesem Teil des Beitrags gibt es wie immer in der Galerie in größerer Auflösung.
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