Da die Anlage relativ klein ist, entschied ich mich eine Platte von 1,50m x 2,25m als Basis zu Nehmen. Alle Gleise verlaufen in einer Ebene und die Landschaft kann in jedem Fall nach oben wachsen.
Für den See und dessen nunmehr eingeplanten Ablauf muß ich dann eben später noch entsprechende Öffnungen einbringen. Von unten habe ich Kiefernleisten zur Stabilisierung angeleimt und verschraubt. Die komplette Unterseite ist mit silbergrauer Acrylfarbe gestrichen und rechts wie links gibt es Griffe zum Transportieren. Leider habe ich damals versäumt Bilder zu Machen. Aber wenn ich es mal irgendwie auf die Reihe bekomme werde ich hier noch weningstens mal den fertigen Zustand einstellen. Ich habe dann den Gleisplan auf die Platte übertragen.
Als Dämmung habe ich Korkstreifen von Auhagen verwendet und bis zum Einschottern die Gleise erst mal genagelt. Ich habe die zusätzlichen Gleise bei PIKO nachgekauft. Für zukünftige Projekte werde ich allerdings auf anderes Material zurückgreifen. Ich fahre digital und versorge derzeit die gesamte Anlage mit dem Digi1 aus der Startpackung. Dennoch habe ich Innen- und Außenkreis, sowie die Anschlußgleise mit Isolierverbindern getrennt, um späteren Problemen begegnen zu können. Den Digitalstrom speise ich jeweils auf der Mitte der fünf Geraden, als auch an den drei Enden des Industrieanschlußes ein.
Die beiden Bilder zeigen den hinteren Anlagenrand. Außerdem erkennt man die Anfänge der landschaftlichen Gestaltung sowie den Ansatz der Straßenüberführung. Auch ist hier noch die Stromeinspeisung direkt vor dem ICE gut zu sehen. Rechts steht vor der Brücke noch mein Testportal und im Hintergrund zeigt sich der Rohbau für den Hügel in der Nordwestecke.
In der nordwestlichen Ecke meiner Anlage gibt es laut Gleisplan einen Wald und ein Hang ist angedeutet. Da aber nun der Platz zur Geländegestaltung dort eher gering bemessen ist, konnte es folglich nur eine kleine Erhebung werden. Für den Hügel habe ich zunächst Spanten aus Sperrholz mit der Platte verleimt und anschließend mit Hasendraht und mehreren Schichten Zeitungsschnipsel und Tapetenleim überzogen.
Es dauert ewig bis das durchgetrocknet ist. Danach gab es dann eine Schicht Modellgips, aus dem die Landschaft herausgearbeitet wurde. Es entstanden so eine Stützmauer aus Sandsteinblöcken und zwei große Findlinge in dem sonst eher kleinen Hügel.
Mehrere Farbaufträge später
Dann wurde mal an dem Gelände für das Haus Henry gearbeitet. Dieses befindet sich vorn links innerhalb des Ovals. Für den Namen stand mein jüngster Pate. Meine Philosophie ist, das meine Kinder ihre Wunschhäuser auf der Anlage erhalten. Dies ist auch der Grund, weshalb die spätere äußere Farbgebung sagen wir mal etwas extravaganter erscheinen mag. Die Arbeitsschritte sind die selben wie beim Hügel im Nordwesten. Hier ein Bild das beim Aufleimen der Spanten entstand. Das zweite Bild zeigt den Überzug aus Zeitungspapier und Leim.
Als Absicherung der kleinen Erhebung habe ich dieses mal eine Betonwand gewählt.
Für das Haus Henry gibt es einen separaten Baubericht.
Ich baue nicht immer konsequent an einer Stelle der Bahn. Deshalb hat sich zwischenzeitlich auch am Hügel im Nordwesten einiges getan. Als Basis habe ich den ganzen Hügel erst mal mit einer Schicht Streu überzogen. Das Matrial ist von Noch und nennt sich Acker, aber braun tut es in diesem Fall auch für meinen kleinen Wald. Auch sprießt an den Findlingen schon das erste Grün...
Um hier weitermachen zu können ergab sich die Notwendigkeit, die Gleise in diesem Bereich einzuschottern. Ich habe braunen Schotter von Noch verwendet. Die Schienen habe ich mit einer Eigenmischung angerostet. Der Schotter wurde danach mit grauer Farbe bearbeitet und anschließend mit Rost gefinished. Wie auch zu sehen ist macht sich an der Stützmauer erster Wildwuchs bemerkbar.
Inzwischen war ja auch schon die Entscheidung gefallen im Bereich des Industriegebietes ein Sägewerk zu bauen. Hier traf meine Wahl auf zwei Bausätze von Auhagen, das Sägewerk und den Holzhandel. Zunächst habe ich den Bausatz vom Holzhandel erstanden. Somit ergab sich die Notwendigkeit auch an den Anschlußgleisen etwas landschaftlich zu verändern. Bei den späteren Betonflächen habe ich erst eine Sperrholzplatte untergelegt, und dann mit Moltofill die Betonplatten darauf modelliert. Ich habe auch gleich die Grundplatte des Unterstandes mit eingelassen. Nach der farblichen Behandlung und dem anschließenden Begrasen ist die dann kaum noch zu Erkennen.
Für das Begrasen habe ich keinen Elektrostaten benutzt. Den hat das Budget bis dato noch nicht hergegeben. Ich spare im Moment auf eine zweite Lok, deshalb müssen andere Dinge erst mal zurückstecken. So auch die Antriebe für die Weichen, da klaffen dann halt erst mal noch Lücken im Schotterbett. Beim Begrasen streue ich dann eben reichlich Gras auf den Weißleim und nach einer Weile sauge ich das überschüssige Material mit dem Staubsauger ab. Ein Baumwolllappen vor dem Rohr fängt das Gras auf und ich kann es weiterverwenden. Der Unterstand selbst ist hier gerade zusammengeklebt und das Dach braun grundiert und nur aufgelegt. An dem Modell ist ist noch eine Menge zu tun. Von den vielen mitgelieferten Bretter- und Holzstapeln sind auch erst zwei fertig.
Zwischenzeitlich ist der Unterstand fertig, aber leider noch nicht auf der Platte instaliert. Dort ist nämlich erst mal Pause, den ich mußte die Bahn einmotten, weil der Platz für andere Sachen benötigt wurde. Alle Kunststoffteile sind farblich nachbehandelt und das Dach habe ich, wie schon bei der Blockhütte, neu eingedeckt und gealtert. Die Blockhütte fand in einem Minidiorama Platz, welches zu einem späteren Zeitpunkt auf der Anlage integriert werden soll.
05.10.2009
Am Wochenende war es soweit, ich habe meine Anlage aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Ich konnte nach der langen Pause nicht umhin ein paar Bilder zu machen. Die Bilder gibt es in der Galerie, aber ein paar ausgewählte sollen hier gezeigt werden. Die Bilder sind alle ohne Blitz aufgenommen, denn da wirkt das Ganze besser.
11.10.2009
Jetzt wo meine Eisenbahn wieder aufgebaut ist, gibt es auch wieder Baufortschritte. Ich habe mich in den letzten Tagen mal wieder dem Hügel zu gewendet und weiter begrünt.
Als erstes habe ich den Walboden noch mal überarbeitet. Ich habe jetzt eine Mischung aus Kaffesatz, grünes und braunes Streu, Sankastensand und zerkleinerten Fichtennadeln eingesetzt. Das ganze habe ich mit leim vermischt und aufgetragen und danach noch mal mit der Mischung drübergestreut.
Auf dem Boden wächst Gras, sowie Moos. Das Gras habe ich hinterher noch mit Farbe etwas fleckiger gemacht, so verschwindet die grellgrüne Farbe und alles sieht gleich viel ungleichmäßiger aus. Der Pflanzenbewuchs besteht aus Moos und auch aus selbst gebauten Sträuchern. Weiter oben sollen noch ein paar Bäume folgen, schließlich ist es ja ein Wald, aber hier muß ich noch etwas basteln. Zum Abschluß noch zwei Bilder und der Verweis auf die Galerie, wo es die Bilder auch in groß zu sehen gibt.
27.10.2009 Vor gut zwei Wochen habe ich endlich das Wildgras von Noch bekommen. Natürlich habe ich gleich oberhalb der Mauer ein Stück Natur verwildern lassen.
Ich bin dann aber nicht sehr weit gekommen. Also hat die Geschichte noch mal ruhen müssen und am letzten Freitag habe ich dann noch mal gewütet und die Gegend um die Mauer mit dem noch fehlenden Gras ausgestattet.
Aber auch im Sägewerk gibt es Bereiche, die nicht betoniert sind. Diese werden zwar auch als Lagerplatz benutzt, aber in den Randbereichen des Geländes hat auch der Wildwuchs eine Chance. Und natürlich im Bereich der Prellböcke wächst auch so einiges zu.
An dieser Stelle wieder der Verweis auf die Galerie, in der es noch mehr Bilder vom derzeitigen Baufortschritt gibt.
09.11.2009 Am Wochenende habe ich mich der weiteren Begrünung meiner Anlage gewidmet. Im Bereich zwischen den Prellböcken wurde weiter Wildgras gepflanzt.
An dieser Stelle noch eine Übersicht des Bereichs aus der Vogelperspektive. Auf dem Bild erkennt man auch die Baufortschritte am Sägewerk. Die Betonfläche südlich ist fertig und grundiert. An den Stellen wo der Beton schon brüchig bzw. aufgerissen ist will ich den Sand einbringen, der derzeit noch auf der Fläche verstreut liegt.
Der Hügel auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise hat auch was abbekommen. Hier habe ich den Bereich um die Felsen mit kurzem Sommergras vorbegrünt und dieses nach dem Trocknen noch farblich nachbehandelt, um Abwechslung reizubekommen. In einen kleinen Teil unterhalb der Steine wachsen auch schon die langen Grasfasern.
Am Schluß noch ein Bild der ganzen nordwestlichen Ecke inklusive Sägewerk und der Verweis zur Galerie.
18.11.2009 Weiter ging es dieses mal im Sägewerk. Zunächst habe ich den gesamten Bereich noch mal gefegt, um ein paar Bilder vom Vorherzustand zu Machen. Die Betonfläche ist aus Gips gegossen. Am Schluß habe ich das Ganze noch mal mit einer dünnen Schicht Moltofill gespachtelt, um die Sache einigermaßen glatt zu bekommen. Eine hundertprozentige Planheit ist ja nicht nötig, da die Platten ja schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Beim Einritzen der Fugen ist dann die Moltoschicht teilweise wieder weggeplatzt. Das war zwar ungewollt, macht sich aber gut, denn die Zeit hat auch an meinen Betonplatten Spuren hinterlassen. Grundiert habe ich mit einem selbstgemischten Grau und anschließend die Fugen schon mal geschwärzt.
Ich habe dann tropfenweise eine dünnflüssige Leim-Wasser-Spüli-Mischung in die Ritzen gegeben und mit Sand nachgestreut. Auf den Bildern ist gut der Sand zu Erkennen, welcher nach dem Absaugen in den Löchern hängen bleibt. Außerdem habe ich gleich bei der Gelegenheit noch am zweiten Gleis herumgealtert
Und noch mal eine Totale vom Bereich.
Aber ich habe auch noch weiteres Gras wachsen lassen. Die Begrünung mit dem Sommergras am Hügel wurde vervollständigt und patiniert. Außerdem ist der erste Baum gewachsen. Ich finde er sieht noch etwas verlassen aus, aber ein wenig Unterholz und weitere Bäume werden folgen.
Südlich vom Sägewerk gibt es eine Betonstützmauer. Diese ist ebenfalls zugewachsen. Auch hier zunächst das Sommergras mit anschließender Patinierung. Wildgras und sonstiger Bewuchs fehlen. Eine Fichte, welche hier wachsen soll ist schon fertig.
Alle Bilder zu diesem Teil des Beitrags gibt es wie immer in der Galerie in größerer Auflösung.
16.12.2009
Neben den Arbeiten am Sägewerk habe ich mich dann auch wieder etwas mit der Begrünung meiner Anlage beschäftigt. Ich habe auf dem Hügel weiter begrast, die Birke und jede Menge Unterholz verteilt. Jetzt muß ich erst mal die nächsten Bäume und Strächer bauen, bevor es hier weitergehen kann.
Zum Schluß für heute noch mal eine Übersicht des Hügels, einen Überblick über die Anlage und meine beiden Züge. Die Bilder sind wie gewohnt in der Galerie zu finden.
08.04.2010
Es hat sich mal wieder was auf meiner Moba getan. Zwar habe ich meinem Hobby gefröhnt, aber die Anlage an sich ist zu kurz gekommen. Zwischenzeitlich habe ich den einen oder anderen Baum gebaut (siehe Blog "Modellbäume). Hier gab es nicht nur ausschließlich Bäume für meine Anlage, sondern auch welche für die 0-Anlage des Modellbahnclubs. Auch habe ich die Administration des Internetauftritts vom Modellbahnclub übernommen, und dabei geht so einiges an Zeit drauf. Über Ostern hatte ich dann etwas Urlaub, und so habe ich mir mal ein wenig Zeit für die Moba genommen. Vornehmlich habe ich weiter Landschaftsgestaltung betrieben. Es gibt nun die südliche Verlängerung der Hügel im Westen.
Ich habe bei diesem Hügel seitlich formgebende Sperrholzspanten angeleimt. Der Hügel ansich ist dann aus Styropur geschnitzt und mit Gips überzogen. Nach dem das Ganze getrocknet ist habe ich alles braun grundiert.
Und weil zwischendurch immer mal ein wenig Zeit ist hat auch der eine oder andere Gras auf der Anlage gewachsen.
11.04.2010
Auch diese Woche hat sich wieder einiges auf meiner Anlage getan. Nachdem der Hügel getrocknet war, mussten nun die Gleise in diesem Bereich fertig geschottert werden. Wie das aussieht zeigen die folgenden Bilder.
Nun muß das Ganze wieder trocknen, und nächste Woche geht es hoffentlich weiter in dieser Ecke.
22.04.2010
Weiter ging es letzte Woche im Westen der Anlage. Nachdem Schotter und Sand durchgetrocknet waren gab es die erste Farbe auf den Oberbau.
Als nächster Gang folgt dann der Rost an den Schienen.
Außerdem habe ich ja auch in letzter Zeit einiges an Bäumen und Sträuchern gebastelt. Davon blieb meine Anlage auch nicht verschont. Hier noch ein paar Bilder der Vegetation.
Hier sieht man noch eine Lücke zwischen Unterholz un Bäumen, die ich noch schließen werde, aber dafür muß ich erst noch das entsprechende Buschwerk basteln.
18.06.2010
Die zusätzlichen Büsche und noch ein Baum sind gebaut, und so präsentiert sich nun der Hügel folgendermaßen.
Das Sägewerk ist auch weiter komplettiert worden. Ich habe die Bretterstapel zusammengeklebt und schon mal probeweise arrangiert. Außerdem gibt es seit kurzem einen Rangierer für diesen Bereich.
02.08.2010
Im Zusammenhang mit der Neueröffnung der Gaststätte meiner Schwiegermutter, gab und gibt es derzeit so einige Umbaumaßnahmen. So waren die Toiletten rückgebaut und ich betrieb in diesen Räumlichkeiten eine Werkstatt mit Lager. Da die Toiletten wieder hergerichtet werden mußten, ist die Werkstatt umgezogen und zwar zu meiner Modellbahn. An dieser Stelle noch mal ein Rückblick.
Hier stand meine Eisenbahn ...
... und gegenüber stapelten sich diverse Umzugskisten und es gab noch einen Biervorkühler.
Die Kisten und den Biervorkühler bin ich losgeworden, dafür habe ich zwei Werkbänke und zwei Regale dazubekommen. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit den Raum grundlegend zu Renovieren, denn meine Bahn befindet sich in einem Nebengelaß und dort gibt es Salpeter in den Wänden und wie sich das auf die Dauer äußert sieht man an den Wänden hinter der Platte. Jetzt erstrahlt der Raum in neuem Weiß und es gab noch zwei Leuchtstoffröhren zur Beleuchtung der Eisenbahn obendrauf. Also hat es sich doch gelohnt.
Hier Stand vorher die Eisenbahn.
Da wo sich die Kartons stapelten steht nun meine Platte an der Wand.
Die neue Beleuchtung ist angebracht ...
... und Die Bahn wieder aufgestellt.
Die neuen Lichtverhältnisse erforderten sofort eine paar Testfotos. Hier also noch drei Fotos der Anlage.
Leider gibt es wie überall, auch im kleinen Maßstab Vandalismus zu Beklagen. Eines der Schiebetore am Sägewerk hängt ganz schön schief. Dies wurde aber später wieder gerichtet.
06.09.2010
In den letzten Wochen hat sich einiges auf der Anlage getan. Zunächst war da ein Versuch aus Trittschalldämmung Mauerplatten herzustellen. Nach dem ich die Probewand schwarz grundiert hatte habe ich mit unterschiedlichen Farbtönen die einzelnen Steine bearbeitet. Alles in allem ist das Ergebnis aber meines Erachtens noch zu dunkel und zur Zeit ruht diese Baustelle wieder.
Im Bereich des Sägewerks war die Weiche bis jetzt nur halb eingeschottert. Dies hatte den Grund, das der eigentliche Plan Piko-Weichenantriebe vorsah. Da dieses aber bereits verworfen worden ist habe ich die Weiche komplett in Schotter und Sand gebettet. Die Weichen bleiben bis auf weiteres von oben handbetrieben. über einen späteren Unterflurantrieb (elektrisch oder mechanisch) ist derzeit noch nichts entschieden.
Einiges hat sich auch an der linken vorderen Anlagenecke getan. Hier habe ich begrast und somit schon mal die Standorte für spätere Bäume eingegrenzt. Jetzt müssen die Bäume nur noch gebaut werden. Auch sind die für Kiefernwälder typischen Sträucher und eventuell ein paar Birken für den Waldrand geplant. Eine Kiefer hatte ich schon und diese wurde provisorisch aufgestellt.
Ein weiteres Teilprojekt an das ich mich nun endlich gewagt habe ist der Bau der Bahnsteige. Da ich mich zeitlich ja nun auf den Übergang von Epoche 3 in Epoche 4 festgelegt habe, werde ich Schüttbahnsteige bauen. Innen liegt der Hausbahnsteig. Ebenerdig werden die Gleise 1 und 2 überschritten. Dann gibt es einen einseitigen Bahnsteig für Gleis 2. Wieder über einen Überweg geht es nach außen zum Bahnsteig von Gleis 3. Da mein Bahnhof allenfalls Nebenbahngröße hat, denke ich das dies so gerechtfertigt ist. Zum Materialeinsatz. Hier habe ich sehr Kosteneffektiv gearbeitet. Die Schienenprofile entstammen von gebrauchtem Material aus dem Club. Die Schwellen werden mit Streichhölzern nachgebildet (12 Schachteln 0,29€). Und der Sand stammt vom diesjährigen Ostseeurlaub. Zur Unterfütterung diente Wellpape von alten Kartonagen. Die Bohlen für die Übergange sind aus Umrührhölzchen für Kaffee, wie man sie in gängigen Fastfoodrestaurants findet. Alles in allem bin ich gerade mal mit einem Viertel der Bahnsteige fertig und dann muß alles farblich gestaltet werden. Nun aber noch ein paar Bilder.
Da ich wie immer mehr Bilder gemacht habe, als in den Text passen, habe ich diese in groß in der entsprechenden Galerie abgelegt.
11.09.2010
Hier endet mein Baubericht, denn heute Nacht habe ich die Entscheidung gefällt, ein neues Konzept zu verfolgen. Zwar werden Teile der jetzigen Anlage segmentartig in die "NEUE" integriert, aber da es ein neues Projekt ist, wird es auch eine neue Kategorie dafür geben.
Hier folgen noch ein paar Fotos, welche direkt vor dem Umbau entstanden sind.
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